Wir übernehmen nicht nur den Transport der Sieb und Brechanlagen zu Ihnen direkt auf die Baustelle, sondern stellen Ihnen auf Wunsch auch gern das Personal für die Ausführung der jeweiligen Tätigkeiten.
Sand wird in den verschiedenen Bereichen äußerst vielfältig eingesetzt.
Allerdings ist Sand auch ein Material, welches schnell verunreinigt werden kann und welches dementsprechend vor der Verarbeitung gründlich vorbereitet werden muss. Unsere mobilen Siebarbeiten bieten Ihnen die Möglichkeit den Sand direkt vor dem Einsatz vorzubereiten oder bereits vorhandenen Sand auf der Baustelle für weitere Einsätze aufzubereiten. Dabei profitieren Sie nicht nur von der hohen Flexibilität unserer Maschinen, sondern auch von deren großer Leistungsdichte.
Vielfältige Einsatzbereiche unserer mobilen Siebarbeiten
Das Sieben von Sand kann in den verschiedenen Umgebungen wichtig sein. Wird der Sand beispielsweise im Bereich von Gießereien eingesetzt, muss der Sand durch das Sieben von den verschiedenen Begleitstoffen befreit werden, damit dieser erneut eingesetzt werden kann. Auf Baustellen hingegen ist häufig das Aussieben zu großer Stücke und von weiterem Schüttgut von entscheidender Bedeutung. Unsere Geräte sind in der Lage in den unterschiedlichen Körnungen die mobilen Siebarbeiten durchzuführen und sich somit an Ihre individuellen Anforderungen problemlos anzupassen. Je nach Baustelle und Einsatzbereich kommen unterschiedliche Verfahren zum Einsatz, um Sie durch unsere mobilen Siebarbeiten gezielt zu entlasten. Sie sparen durch die Arbeiten direkt vor Ort deutlich an Transportkosten ein und können die gesiebten Materialien direkt im Anschluss in Ihren Bereichen verwenden.
Pure Power bei geringem Verbrauch
Beim Absieben von Sand setzen wir auf unseren modernen Fuhrpark mit den leistungsstarken Siebmaschinen. Diese zeichnen sich nicht nur durch ihre hohe Zuverlässigkeit, sondern auch durch ihren geringen Kraftstoffverbrauch aus. So entlasten unsere mobilen Siebarbeiten nicht nur Ihren Geldbeutel, sondern zugleich auch die Umwelt.
